Und einmal wieder - welch wunderbarer Abend. Feiern unter normalen
Menschen - zu dem Thema in einem anderen Beitrag mal mehr. Was war noch gleich
das Thema des Abends? Ich wusste es nicht einmal mehr. Mit an die 100 Gästen
war der Club nicht einmal so wirklich voll gewesen. Wir hatten schon Feiern dort
mit weit über 300 Gästen erlebt. Doch es kam nicht auf die Menge der Anwesenden
an - die Richtigen mussten da sein und das Glück hatten wir in den letzten
Monaten eigentlich immer gehabt.
Die Nähe, der herzliche Umgang immer an der Seite meines Mannes,
der mich seit nunmehr 13 Jahren durchs Leben begleitet. Er gibt mir die
Freiheit, nach der ich mich sehne - Freiheit, die ich ihm ebenso zugestehe.
Ich liebe es, ihn zu betrachten, wenn er die Lust mit anderen Frauen oder
Männern auslebte. Ein wenig Stolz und Unglaube erfüllen mich dann immer. Welch
wunderbarer Mann an meiner Seite, was konnte er an mir finden - oder was hatte
er einst an mir gefunden, als meine Selbstachtung noch tiefer als die Hölle
vergraben schien? In den vergangenen Jahren hatte sich vieles geändert.
Bis Mitternacht hatte ich den Flirt mit anderen genossen - mit
Frauen, wie auch mit Männern - mal mehr, mal weniger heiß. Als Mitternacht kam,
stand ich mit Alexander an der Tanzfläche, sah, wie Mark seine Begleiterin Ann
zu den Klängen der Musik an der Stange verwöhnte, während Christian sich von
seinem DJ-Pult gelöst hatte und die dunkelhaarige Frau an den Handgelenken
festhielt.
Dieser Anblick - Ann trug nur einen Rock - ihre Brustwarzen
schmiegten sich Mark entgegen...gierig saugte er daran, streichelte den sich
windenden Körper. Ich selbst drängte mich an Alexander - spürte seine Nähe,
seinen warmen Körper, fühlte, wie mein eigener Körper nach und nach von den
Klängen der Musik mitgezogen wurde. Doch nein...ich und tanzen? Das war
eigentlich nicht meine Welt.
Eigentlich...denn irgendwann war der Song vorüber und Rammsteins
"Engel" erklang. Mit einem Lächeln auf den Lippen zog ich Alex auf
die Tanzfläche. Er zögerte, wirkte etwas perplex, doch dann ließ er sich von
mir mitreißen und gemeinsam bewegten wir uns im Takt der Musik, die Blicke
ineinander versunken, meine Arme um Alexanders Nacken gelegt. Ich schloss die
Augen genoss den Moment und spürte wie sich jemand von hinten an mich drängte.
Kurz ging mein Blick hoch zu Alex. Er lächelte. Gut, es war schon einmal jemand,
der für uns beide in Ordnung war, sonst hätte mein Mann zu einem Protest
angesetzt. Lächelnd lehnte ich mich leicht nach hinten, lehnte mich gegen den
Mann hinter mir und nahm ihn als Chris wahr. Mich wieder in die Musik fallen lassend,
ließ ich die Lider sinken und bewegte mich zwischen den beiden Männerkörpern.
Die Lust spürte ich von beiden Seiten.
Der Klang der Rockmusik pulsierte durch meinen Körper. Unter den
leicht geschlossenen Lidern nahm ich gedämpft das Flackern der Lasershow wahr.
Der Duft beider Männer drang in meine Nase. Das Gefühl beider Körper, die jedes
Mal, wenn sie meinen Körper, meine Haut berührten kleine Stromschläge durch mich hindurchfahren ließen. All diese Empfindungen wurden von meiner eigenen Lust
vervielfacht. Ich spürte, wie Chris‘ Hände mich von hinten streichelten, Alex‘
Hände, die meine Oberschenkel hinauf glitten, wie zufällig meinen glattrasierten Schamhügel berührten. Chris streichelte über meine Brüste, mein Dekolletee hinauf zu meinem Hals. Während eine Hand hier verharrte,
warm auf meiner Kehle lag, strich die Andere zu meinem Haar und vergrub sich in
dem kurzen roten Schopf. Fest packte er zu, ließ mich aufkeuchen, als er meinen Kopf am Haar nach hinten zog und mir einen tiefen Kuss gab. Seine Lippen
schmiegten sich an meine, seine Zunge forderte meine zu einem Spiel auf, dem
ich mich nur zu gerne hingab, während meine Pussy immer wieder die nackte Haut
von Alexanders Oberschenkel berührte.
Als ich sich aufrichten wollte, fühlte ich, wie Chris mich festhielt.
Sanft presste sich seine Hand um die weiche Haut meines Halses. Die flammende
Gier, welche ich in diesem Moment gleich einem fast schon schmerzenden Stich
durch meinen Schoß in meinen Bauch schießen spürte, ließ mich scharf nach Luft schnappen.
Wieder berührten seine Lippen meine, lösten sich dann jedoch etwas unwillig, als
die letzten Töne des Liedes erklangen. Sein Job rief. Doch nur kurz – Alexander
mit mir ziehend folgte ich dem DJ zu seiner Box. Ich küsste ihren Mann noch
mit dem Geschmack des Anderen auf den Lippen.
Mit einem leisen Knurren wandte Alex mich herum, schob ein Bein,
zwischen meine und spreizte sie bis er meine Spalte streicheln könnte. Dabei
drückte er, als Chris sich ihnen wieder zudrehte, meinen Oberkörper hinunter, bis mein Gesicht in der Höhe der Beule in Christians Jeans war. Meine Brüste hingen gerade über die halbhohe Tür der Box hinweg. Ich sah auf, traf
seinen Blick, während Alex Finger sich tief in meine Pussy hineinbohrten und mich fickten. Aufforderung lang in seinem Blick, die Aufforderung, sich seinen
Schwanz zu nehmen? Als ich seine Hose öffnete, zitterten meine Finger vor
Aufregung – vor Erregung und Gier. Pochend stand sein Schwanz in meinen Händen.
Samtig weich die zarte Haut, so wundervoll heiß. Ein Piercing war durch das Bändchen gestochen. Was mich bisher so überhaupt nicht reizte - im Gegenteil, ich machte mir bei Intimpiercings eher Gedanken, als dass sie mir zusagten - , machte mich in diesem Fall eher noch mehr an, machte mich neugierig.
Langsam und voller Genuss wollte ich den harten Schwanz in meinen Mund dringen lassen, doch Chris kam mir zuvor. Ungeduldig presste er sich in
mich hinein. Forderte das Stillen seiner Gier von mir ein. Gleich zu Beginn raubte
mir seine Eichel den Atem, als sie sich tief in meinen Hals drängte. Während
dessen verwöhnte Alex mich von hinten, doch nicht nur er. Den Stimmen nach war
auch Mark da und noch andere. Doch da ich Alex hinter mir wusste, machte ich mir sich keine Gedanken, wer dort sein konnte. Ich vertraute ihm und wusste, dass
er nur Menschen an mich heranließ, von denen er sich sicher war, dass ich sie
wollen würde.
Wieder und wieder squirtete ich, spürte, wie mein Lustsaft spritzte
und meine Schenkel hinabrann. Beim ersten Orgasmus stoppte ich noch ihren
Blowjob, doch ein fester Griff von Christians Händen, ein leises, doch scharfes
„Mach weiter!“ trieben mich an. Irgendwer trocknete die Innenseiten meiner Schenkel mit einem Handtuch, fast unbewusst nahm ich wahr, wie auch zwischen
meinen Füßen aufgewischt wurde. Alex‘ Lachen drang scharf und spöttisch an meine Ohren. „Das bringt eh nichts“, stellte er trocken fest, doch dann nahm der Mann
vor mir sich wieder meine ganze Aufmerksamkeit. Leise fühlte ich den Schmerz,
die Tür, die sich gegen meine Rippen drückte. Meine Haltung wurde mir selbst nach
und nach immer unbequemer. Zudem zitterten meine Beine unablässig. Mit einem
Blick zu Alex richtete ich mich auf, öffnete die Tür und schlüpfte zu Chris in
die Box. Getrennt von den anderen lehnte ich mich gegen die kühle Wand. Ich sah
seinen Blick und ein fast verlegenes Schmunzeln legte sich über meine Lippen.
Chris blieb still und griff neben sich nach einer Wasserflasche. Gierig nahm er
einige Schlucke und als er sah, dass ich ihn bittend anschaute, nahm er den Mund
voll und spie das kühle Nass über meine Brüste. Kalt traf das Wasser auf meine erhitzte, leicht
vom Schweiß glänzende Haut. Zunächst wich ich etwas zurück. Hart zogen sich die Höfe meiner Brustwarzen zusammen. Die Spitze der Nippel leuchtete schon hell, so hatten sie sich aufgereckt.
Fragend sah Christian mich an. Als ich wieder etwas an ihn herantrat,
spie er mich ein weiteres Mal an, über meine Brüste bis ich etwas in die Knie
ging und die Lippen öffnete. Im hohen Bogen spürte ich das Wasser in meinen Mund
spritzen. Als der Wasserstrahl an Druck verlor fühlte ich ihn auf meinem Hals,
meinen Brüsten niedergehen – ein eigenartiges Gefühl – neu und doch steigerte es
meine Erregung nur noch weiter. Meine Lippen noch etwas geöffnet, sah ich ihn an,
trat an ihn heran und küsste ihn. Zärtlich ließ ich meine Hände unter sein
T-Shirt schlüpfen und seufzte leise an seinen Lippen, als ich die Wärme der weichen
Haut an seinen Seiten unter meinen Fingerspitzen spürte. Meine Hände glitten
hinauf, streichelten über seine leicht behaarte Brust und hinab zum Bauch. Innig
spielten unsere Zungen derweil miteinander, neckten, umfuhren sich. Langsam
glitten meine Hände tiefer, fanden den immer noch prall stehenden Schwanz. Mein Griff umschloss den Schaft etwas fester, doch im gleichen Moment packte
Christian mich wieder im Haar und zog meinen Kopf mit einem kurzen Ruck nach
hinten. Ich sog scharf die Luft ein. „Runter“, wies Chris mich ruhig an und
wartete, dass ich vor ihm auf die Knie ging.
Eng war es hier drinnen. Zu meiner Linken war die kalte, glatte
Wand, zu meiner Rechten ein Sammelsurium an technischen Anlagen. Auf dem Boden
neben mir standen einige Kanister mit Flüssigkeit für die Nebelmaschine. Nun,
eigentlich war diese Box ja auch sicher nicht für solche Unterfangen gedacht. Hinter
mir bekam ich mit, wie Alex sich jemand anderem zuwandte, doch dann sank ich auf die Knie. „Mund auf“, lächelte Chris und drang ganz langsam zwischen meinen leicht geöffneten Lippen hindurch. Feuchte
Wärme umfing ihn. Ich sah das Lächeln auf seinen Lippen, sah die pure Geilheit in seinen Augen. Seine
Hände legten sich um meinen Kopf und führten ihn. Fest presste er mich gegen
seinen Schoß, sah, wie sich meine Augen weiteten, als sein Griff mich daran
hinderte mich wieder zurück zu ziehen. Leicht blähten sich meine Nasenflügel.
Ganz flach atmete ich, kämpfte zugleich gegen den Würgereiz an. Tränen stahlen
sich in meine Augen. Er löste sich etwas von mir, fickte meinen Hals einen Moment
mit kurzen Stößen, bevor er schließlich wieder tief vorstieß und mich festhielt,
diesmal länger. Meine Grenzen immer weiter ausreizend wiederholte er das Spiel.
Die laute Musik, die Stimmen der anderen all das war weit in den Hintergrund
getreten. Kaum mehr nahm ich es wahr. Einzig das harte Schlagen meines Herzens,
das Pulsieren des Blutes in meinen Adern und seinem Schwanz, den Duft seines
Körpers, das leise Stöhnen, welches er hin und wieder von sich gab. Nur wir beide schienen noch real zu sein, während alles andere durch eine dicke Wand
aus Watte an mich herandrang.
Er ließ mich los, stützte sich hinter mir ab und vögelte mich genüsslich, als hätte er nicht meinen Mund sondern meine Pussy vor sich. Mal mit
kurzen, mal mit langen, tiefen Stößen. Speichel rann aus meinen Mundwinkeln
über mein Kinn, tropfte hinab, doch willig, gierig nahm ich die Stöße seines
Schwanzes auf. Mein Blick ging immer noch nach oben, suchte immer wieder den
seinen. Kurz entzog er ihn mir, hob seinen Schwanz mit der Hand an und deutete mir seine
Eier zu lecken. Zärtlich und behutsam ließ ich die Zunge über die empfindliche
Haut streicheln, leckte und küsste seine Hoden, schaffte es gelegentlich sogar
bis an den Damm heran zu lecken, was ihn jedesmal kurz scharf einatmen ließ.
Sein Atem ging etwas schneller, er krallte eine Hand in mein Haar und zog mich zurück.
Ohne den Griff aus meinem Haar zu lösen, begann Christian, seinen
Schwanz zu wichsen. Mein Blick glitt zögernd zwischen dem prallen Riemen und
seinem Gesicht hin und her. Meine Lippen waren leicht geschürzt. „Bis zum
Schluss?“, fragte er leise. Ich nickte. Was ich machte, machte ich richtig.
Nur einen kleinen Moment später, spritzte der erste Schub seines Spermas über
mein Gesicht und gleichzeitig packte er mich am Kinn. Als er seinen zuckenden
Schwanz in meinen Mund stieß, fixierten mich seine Hände. In tiefen Stößen ergoss
er sich in mir. Presste mich gegen sich und hielt mich fest, so dass ich seine
Eichel bis tief in meinen Hals spüren konnte. Kaum nahm ich seinen Geschmack
wirklich wahr. Als er sich von mir zurückzog, umfasste ich mit festem Griff seine
Schwanzwurzel und molk den letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm hervor. Wie
eine Perle sammelte er sich auf seiner Eichel.
Ich tauchte meine Zungenspitze hinein – herb schmeckte er, ein
wenig salzig und leckte ihn voller Genuss auf, bevor ich meine Stirn an Christians
Bauch lehnte und die Augen schloss. „Oh Gott“, keuchte ich und schüttelte
leicht den Kopf. Sanft zog Christian mich hinauf. Ein Lächeln lag auf seinen
Lippen. Zärtlich küsste er mich…
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