Einfach mal kurz ein Nümmerchen schieben...rein...raus...fertig - jeder kam auf seine Kosten. Ist es das? Nun, manche mögen das können. Ich überlege gerade, ob es in einer meiner Geschichten vorkommt, aber nein - irgend eine Beziehung haben die Protagonisten immer. Auf die ein oder andere Art sind sie sich, so es ihnen gefällt, vertraut. Und genau das ist der Punkt. Es ist nie nur Sex - es ist immer auch eine Sache des Vertrauens. Einen Teil der Wikipedia-Definition zum Thema Vertrauen fand ich in dieser Hinsicht sehr aussagekräftig. „Vertrauen ist der Wille, sich verletzlich zu zeigen.“ Dieser einfache Satz umfasst mehrere Vertrauensdimensionen: 1. Vertrauen entsteht in Situationen, in denen der Vertrauende (der Vertrauensgeber) mehr verlieren als gewinnen kann – er riskiert einen Schaden bzw. eine Verletzung. 2. Vertrauen manifestiert sich in Handlungen, die die eigene Verletzlichkeit erhöhen. Man liefert sich dem Vertrauensnehmer aus und setzt zum Vertrauenssprung an. 3. Der G
Einzig der Mensch ist wirklicher Lust fähig, denn er ist mit dem Vermögen des Denkens begabt; er erwartet die Lust, er sucht sie, er verschafft sie sich und erinnert sich ihrer, wenn er sie genossen hat. (Casanova)