„So mein Prinzesschen und nun schauen wir mal, ob du deinen Herrn befriedigen kannst. Ich werde mich nun hinter dich knien und meinen Schwanz in dein kleines, gieriges Fickloch schieben. Deine Aufgabe ist es, mich dazu zu bringen, deine Votze mit meinem Saft zu markieren ohne selbst dabei zu kommen. Schaffst du es, so hast du mich überzeugt, dass du die richtige Sub für einen Herrn wie mich bist, Prinzesschen und ich verspreche Dir den Orgasmus deines Lebens.“ Mina atmete schnell, als sie spürte, wie er hinter ihr niederkniete. Sie spürte seine Eichel durch ihre Schamlippen reiben. Sie biss sich auf die Unterlippe in der Hoffnung, der Schmerz lenke sie von ihrer eigenen Erregung ab. Dann – ganz langsam – schob er seinen Schwanz begleitet von einem dunklen Stöhnen in sie hinein. Mina schloss die Augen. Stück für Stück fühlte sie, wie er sie öffnete, die Muskeln ihrer Vagina sich um seine harte, dicke Männlichkeit formten. Jede der dicken Adern auf dem Schwanz konnte sie wahrnehmen. Es schien eine kleine Ewigkeit zu dauern, doch dann war er ganz in ihr. Seine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Zunächst hielten beide inne. Jede Bewegung hätte Mina binnen Sekunden zum Höhepunkt kommen lassen.
Schließlich begann sie vorsichtig ihr Becken zu bewegen. Sie konzentrierte sich einzig auf die Bewegung, versuchte an nichts anderes zu denken und irgendwie zu verdrängen, welch große Lust ihr ihre Bewegung bereitete. Langsam zog sie sich von ihm zurück und schob sich, als sie fühlte, wie die Wulst seiner breiten Eichel ihre Pforte passierte wieder über seinen Schwanz. Rau hörte sie ihn stöhnen. Eine ganze Weile schien er das so zu genießen, doch dann traf ein harter Schlag seiner Hand ihren Po. „Geht das auch etwas schneller, Prinzesschen? Oder willst Du, dass ich beim Vögeln einschlafe?“ Fluchend protestierte Mina gegen den Knebel. Sie hatte Angst, bei schnelleren Bewegungen selbst zu kommen. „Na komm, sei ein braves Miststück und besorg es mir endlich richtig. Sonst besorge ich es mir an dir!“ Keuchend schnaufte Mina in den Stoff, doch sie kam seiner Forderung nach und wurde schneller. Nicht zu kommen kostete sie Kraft, während sein Riemen immer wieder tief in ihre enge Höhle eintauchte. Schweiß trat ihr auf die Oberlippe und auf die Stirn. Plötzlich veränderte sich sein Stöhnen, wurde tiefer und schneller. Er benetzte zwei Finger mit ihrem Honig und drängte sie gegen ihre Rosette. Gott, fühlte sich das geil an.
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