„So mein Prinzesschen und nun schauen wir mal, ob du deinen Herrn befriedigen kannst. Ich werde mich nun hinter dich knien und meinen Schwanz in dein kleines, gieriges Fickloch schieben. Deine Aufgabe ist es, mich dazu zu bringen, deine Votze mit meinem Saft zu markieren ohne selbst dabei zu kommen. Schaffst du es, so hast du mich überzeugt, dass du die richtige Sub für einen Herrn wie mich bist, Prinzesschen und ich verspreche Dir den Orgasmus deines Lebens.“ Mina atmete schnell, als sie spürte, wie er hinter ihr niederkniete. Sie spürte seine Eichel durch ihre Schamlippen reiben. Sie biss sich auf die Unterlippe in der Hoffnung, der Schmerz lenke sie von ihrer eigenen Erregung ab. Dann – ganz langsam – schob er seinen Schwanz begleitet von einem dunklen Stöhnen in sie hinein. Mina schloss die Augen. Stück für Stück fühlte sie, wie er sie öffnete, die Muskeln ihrer Vagina sich um seine harte, dicke Männlichkeit formten. Jede der dicken Adern auf dem Schwanz konnte sie wahrnehmen. Es
Einzig der Mensch ist wirklicher Lust fähig, denn er ist mit dem Vermögen des Denkens begabt; er erwartet die Lust, er sucht sie, er verschafft sie sich und erinnert sich ihrer, wenn er sie genossen hat. (Casanova)