Beruflicher Jahresschluss, endlich wieder mehr Zeit. Nach
der Arbeit fehlte zumeist schlicht und einfach die Lust und Motivation noch zu
schreiben. Das bedeutet allerdings: Es
ist doch tatsächlich das ein oder andere nachzuholen. Also: Einen Kaffee zur Hand nehmen und ran an die Tasten
In Vino Cupiditas
In Vino Cupiditas bekam beim Schreibwettbewerb zwar durchaus
gute Bewertungen, jedoch nicht in dem Maße, dass die Geschichte auf einem der
ersten drei Plätze landete. Aber: Mitmachen ist alles. Kommen Schläge ins Spiel
und seien es nur Gespräche über lustvolle Schläge, so ist das nun einmal nicht jedermanns
Sache. Das war klar. Es ist für mich allerdings eine wundervolle, erotische
Facette, die beim Sex sehr viel Spass bringen kann. Und ich werde in meinen
Geschichten mit Sicherheit nicht darauf verzichten – keine Sorge. ;-)
Die Geschichte ist nun in Form eines kostenlosen eBooks bei
Amazon, Thalia, ITunes und in weiteren eBook-Shops erhältlich. Ich wünsche jetzt schon viel Spass beim Lesen.
Projekt: Schreiben zu zweit
Hier gab es zwei Projekte, von denen allerdings nur noch
eines läuft. Zu dem noch bestehenden werde ich hier nichts schreiben. Da lasse
ich mich einfach mal überraschen, wie es wird. Das Zweite ist gescheitert.
Warum?
Aus einem für mich nicht verständlichen Grund, wenn ich
ehrlich bin. Es lief an. Es entstand eine Geschichte mit Potential zur
Buchlänge, die wirklich gut gelungen war. Die bis jetzt bestehenden Auszüge
dieser Geschichte werde ich auch noch hier einstellen. In einem Mailverkehr kam
es aber, meinerseits so nebenher zu der Äußerung, wo ich mich politisch
ansiedele und dass ich die Menschen verstehe, die inzwischen auf die Straße
gehen, weil sie das Deutsche mehr und mehr schwinden sehen, weil sie sehen,
dass unser Staat mit der derzeitigen Situation bezüglich Asylbewerbern und
Flüchtlingen überfordert ist.
Dass ich aber auch sehe, dass es der Staat ist, der auf
diesem Wege, durch Ignoranz, durch lächerlich machen, durch Niedermachen der
Ängste und Befürchtungen des Volkes den Rechtsextremen, die ich ebenso wie die
Linksextremen ablehne, den Weg bereitet. Ich verstehe die Menschen, die bei
PeGiDa auf die Straße gehen, würde es selbst jedoch derzeit nicht machen, weil
ich nicht hinter allen Forderungen stehe und mir die „PeGiDa-Führung“ doch sehr
suspekt scheint.
Nun, für mich ist das eine Einstellung, zu der ich durchaus
stehe, die allerdings mit dem Verfassen erotischer Geschichten rein gar nichts
zu tun hat. Man muss nicht alles politisieren – weiß Gott nicht. Er hingegen
tat, als äußerst weit links Stehender, eben genau dieses und so wurde das Projekt mir nichts, dir nichts als
gescheitert erklärt.
Wie bereits gesagt: Erotische Literatur muss nicht auch noch politisiert werden.
Ich habe nun meine Teile der Geschichte extrahiert und werde
versuchen, sie unter dem derzeitigen Arbeitstitel „Juliennes Weg“ zu einem
schönen, erotischen Buch zu formen.
So…vorerst genügend. Ich gelobe: In der nächsten Zeit werde
ich mich wieder häufiger zu Worte melden und auch meinen Tumblr-Blog wieder
aktiv pflegen.
Eure Aimee
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