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Just the music...

Und einmal wieder - welch wunderbarer Abend. Feiern unter normalen Menschen - zu dem Thema in einem anderen Beitrag mal mehr. Was war noch gleich das Thema des Abends? Ich wusste es nicht einmal mehr. Mit an die 100 Gästen war der Club nicht einmal so wirklich voll gewesen. Wir hatten schon Feiern dort mit weit über 300 Gästen erlebt. Doch es kam nicht auf die Menge der Anwesenden an - die Richtigen mussten da sein und das Glück hatten wir in den letzten Monaten eigentlich immer gehabt. Die Nähe, der herzliche Umgang immer an der Seite meines Mannes, der mich seit nunmehr 13 Jahren durchs Leben begleitet. Er gibt mir die Freiheit, nach der ich mich sehne - Freiheit, die ich ihm ebenso zugestehe. Ich liebe es, ihn zu betrachten, wenn er die Lust mit anderen Frauen oder Männern auslebte. Ein wenig Stolz und Unglaube erfüllen mich dann immer. Welch wunderbarer Mann an meiner Seite, was konnte er an mir finden - oder was hatte er einst an mir gefunden, als meine Selbstachtung noch
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Von der Geduld des Papieres...

Papier ist geduldig... so sagt man. Das ist es - und das nicht einmal negativ. Es gibt einem die Zeit, die man braucht, seine Gedanken in Worte zu fassen, auch wenn man manchmal das Gefühl hat, es starre einen gar erwartungsvoll an. Doch das sind nur die eigenen Erwartungen, die man an sich selbst hat. Gut ein Jahr verging...wenn, so schrieb ich kurze Texte. Die Arbeit nahm und nimmt mich stark in Anspruch und sie hat gegenüber dem Schreiben Vorrang. Dennoch...es fehlt mir und oft genug sind da Zweifel, ob ich es vielleicht auch einfach nicht mehr kann. Dann  fordere ich..."Komm, Du musst doch schreiben!"...und es folgt ein Nicht-Können. Aber...Pausen gab es immer...mal länger, mal kürzer...und irgendwie habe ich den Faden immer wieder gefunden. Hoffen wir also, dass es nun auch so ist. Eure Aimee Delacroix

Nur ein Blick...

Nur gesehen...ein Blick in die Augen...versunken...es ist, als wären wir allein...und doch befinden wir uns...ein jeder für sich in diesem Café... Dein Blick fixiert den meinen...Deine Augen tragen das Lächeln das Deine Lippen umspielt weiter...und doch sagen sie mehr...Nehme ich meinen Mut zusammen? Sollte ich es wagen? Sollte ich... Warm...verlangend spüre ich das Pulsieren in meinem Schoß...ich fühle die Nässe...sie sammelt sich am Beginn meiner Spalte...unsere Blicke immernoch ineinander versunken...meine Lippen leicht geöffnet...hart pressen sich meine Nippel durch den BH gegen mein Top...zeichnen sich spitz unter dem schwarzen Ripp-Stoff ab. Du siehst es...Du siehst meine Erregung.... Der See...keine fünf Fußminuten entfernt kommt mir in den Sinn...Dich nun dort... Du trägst einen Anzug...würdest Du? Andererseits...wer weiss schon, wer unter der Kleidung steckt. Sähe man mich beruflich...ordentlich im Kostüm...gegen jetzt...ein Ripp-Top, welches tiefen Einblick b

Nur eine kleine Phantasie

Atemlos...hart schlägt mein Herz in der Brust...In den trockenen Hals hinein...Der Körper zittert. Du warst es...Eine Phantasie...Ich zog den Dildo aus meiner Schublade....Er besitzt nicht Deine Größe, doch vermag er das Ende meiner Spalte zu erreichen...Ich streichelte mit der Eichel zwischen meinen feuchten Schamlippen längs...Von der Klit beginnend...die Augen geschlossen...So schnell erscheinst Du in solchem Moment vor mir. Es ist Deine Hand, die Deine Eichel durch meine Labien führt....Deine Hand, die den prallen Schaft umfasst hält...Unsere Blicke ineinander versunken...Wie von selbst landet Deine Eichel irgendwann an meiner Pforte...öffnet sie...dringt langsam ein. Jeden Millimeter Deines Schwanzes spüre ich, bis Du ganz in mir bist....Mich ausfüllst...Deine Hände schließen sich um meine Schultern...halten mich... Langsam bewegst Du Dein Becken...ziehst Dich bis zur Eichel zurück und schiebst Dich, mich langsam aufdehnend wieder in mich hinein. Drängst Deinen Sc

Die Wahl des richtigen Weges

Die richtigen Worte zu finden ist manchmal schwer. Consent war mein letztes Buch. Danach keine Geschichte, kein Buch. Ich hatte gehofft, meine Kreativität würde sich wieder zeigen...nach der OP im Dezember, nach dem Wechsel des Jobs im November... Nun ist es Mai. Eintausend Anfänge für Geschichten, blasse Ideen, doch der Durchbruch fehlt. Enttäuscht von mir selbst. Ich will...habe gerade sogar mehr als genug Zeit, aber irgendwie klappt es nicht. Früher war es so, dass ich die Geschichten nur mochte, wenn sie mich trafen, meine Schamlippen beim Schreiben anschwollen und ich deutlich spüren konnte, wie ich nass wurde. Genau dann waren meine Geschichten gut. Und verdammt...eben dieses mag mir nicht mehr wirklich gelingen.  Schreibblockade? Irgendwie so etwas. Aber es nervt mich. Ich will doch und ich weiss, dass ich es kann, warum mag es mir dann gerade jetzt nicht gelingen? Sollte ich in eine andere Richtung gehen? Dem Harten, welches mich selbst zur Zeit nicht wirklich

Fragen...

Wann haben wir zuletzt ein Mahl so genossen, dass wir jede einzelne Zutat zu schmecken glaubten?  Wann sind wir das letzte Mal mitten in der Nacht aufgestanden, nur um den Mond zu betrachten?  Wann haben wir zuletzt einem anderen unsere wahren Gefühle offenbart?  Wann haben wir jemandem so kompromisslos gezeigt, wie sehr wir eine Streicheleinheit benötigen - wie eine Katze, die sich wohlig vor unseren Füßen rekelt?  Wann, wie sehr wir uns über einen Besuch freuen - wie der Hund, der zur Begrüßung außer sich vor Freude an uns hochspringt?  Wann haben wir das letzte Mal etwas zum allerersten Mal getan?  Wir haben ihn jetzt, diesen Augenblick. Machen wir das Beste daraus! aus "Reisebegleiter für den letzten Weg" von Berend Feddersen, Dorothea Seitz und Barbara Stäcker

Lust

Einander spüren...einander führen...einander verführen...einander entführen...in die Gier...die Lust...in das pure Verlangen aufeinander... Schwitzende Körper...die sich umeinander winden...Küsse...einander trinken...einander atmen...die Hitze fühlen...aneinander erglühen...Nässe...Dein Phallus...er ruht...steht...so prall zwischen meinen vor Verlangen pulsierenden Schamlippen...ein Stoß...ein langsames Hineindringen...ich fühle...Deine Größe...Deine Kraft....Hände...ineinander verschränkt... Schenkel...die sich um Deinen Po schließen...sich hinter Dir verschränken...Dich noch tiefer zu spüren...ganz tief in mir....Deine Eichel meinen Muttermund kosend...unsere Stöße...Bewegungen...ein Fluss...träge...pulsierend... Du spürst...meine Nässe...meine Hitze...die Enge meiner Grotte, die Deinen harten Zauberstab...so eng umschließt...die passende Scheide für Dein hartes Schwert... Nein...nicht schneller werden...den Rhythmus halten...ihn immer wieder tief in uns fühlen...einander